Für eine bäuerliche Landwirtschaft
Regionalgruppe der AbL in Blindheim gegründet
Blindheim Die fortschreitende Intensivierung und Industrialisierung der Landwirtschaft, die Fragen über Verdrängung und den Verbleib der bäuerlichen Betriebe, der fehlende Blick über den Tellerrand, Patente auf Saatgut und Tiere, ausufernde Biogasnutzung und nicht zuletzt ein immer größer werdender Widerstand gegen die Einführung der Gentechnik durch die Hintertür sind die Gründe für Landwirte aus der Region, sich einzumischen und eine Regionalgruppe der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. (AbL) zu gründen. Die AbL sieht sich laut Pressemitteilung als Anwalt für die kleinen und mittleren Bauern.
Die Landesvorsitzende Edith Lirsch skizzierte bei der Gründungsversammlung in Blindheim, wie bereits in unserem Hauptteil berichtet, das Leitbild der AbL. Dieses ist eine bäuerliche Landwirtschaft, die sich am Nachhaltigkeitsprinzip orientiert und die die gesellschaftlichen Leistungen, wie Kulturlandschaftserhaltung, regionale Produktvielfalt, flächendeckende, umweltgerechte und klimaschonende Erzeugung und Tierschutz in das Wirtschaften mit einbezieht:
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