Gedanken zu Ostern: „Immer i“
Dillingens Stadtpfarrer Wolfgang Schneck erinnert sich an seine Mutter und wie sie oft sagte: "Immer I." Hat Jesus sich vermutlich auch gedacht.
Meine Mutter sagte oft schwäbisch: „Immer i“ (ich). Sie stöhnte dabei, und wir wussten, dass es wieder mal zu viel wurde. Letztlich hat sie’s dann doch angepackt und man konnte ihr auch nicht so recht helfen.
Zusammen mit Kaplan Simon Fleischmann schreibe ich heute diese Gedanken.
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