Grippewelle dezimiert Dillinger Mannschaften
Am Anfang der Spielsaison wurde der SK Weilheim als Favorit der Landesliga Süd gehandelt, doch nach drei Spieltagen befand sich die Mannschaft am Tabellenende. Dennoch fuhr die 1. Mannschaft des Dillinger Schachclubs mit gemischten Gefühlen nach Weilheim.
Dennoch fuhr die 1. Mannschaft des Dillinger Schachclubs mit gemischten Gefühlen nach Weilheim, denn die dortigen Spieler hatten durchwegs bessere DWZ-Zahlen als sie. Die Dillinger waren dominant und schon nach weniger als vier Stunden Spielzeit waren die zwei wichtigen Punkte für den Klassenerhalt in trockenen Tüchern. Mit einer tollen Partie und seinem dritten Sieg im vierten Spiel brachte Korbinian Nuber die Donaustädter rasch in Führung. Sein Bruder Blasius sah keinen Anlass, von der dreimaligen Zugwiederholung abzuweichen und akzeptierte das Unentschieden. Der nächste volle Punkt folgte durch Vitus Lederle.
Sein Kontrahent legte seine Partie zu scharf an und wurde ausgekontert. Als Helene Nuber mit einem überzeugenden Angriff gewann, war der Mannschaftserfolg deutlich sichtbar. Denn die Partie am Spitzenbrett von IM Mark Safyanovsky und am 8. Brett von Arthur Giss konnten remis gegeben werden. Christian Billing setzte mit seinem zweiten Sieg den hohen Sieg fest. Der sensationelle 5,5:2,5 Erfolg war perfekt.
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