Hell und modern: Das ist die neue Brenzhalle
Mit dem Hofball der Glinken steht am Samstag die erste Veranstaltung in der Gundelfinger Brenzhalle nach der Sanierung an. Das hat sich getan.
Die Bühne steht schon längst. Am Samstag feiern die Glinken dort ihren Hofball. In der Halle rundherum wird für die Besucher vieles neu sein. Der Faschingsball ist die erste Veranstaltung in der generalsanierten Brenzhalle in Gundelfingen. Dort liefen die Arbeiten seit dem Ende der letztjährigen Faschingssaison. Der Wunsch der Glinken ist in Erfüllung gegangen – die Halle wurde rechtzeitig zum diesjährigen Hofball fertig.
Gundelfingen: Das Innenleben der Brenzhalle ist nun hell
„Es war ein sehr intensives Projekt“, sagt Günter Urban, Leiter des Bauamtes der VG Gundelfingen. Zum Teil seien er und die Architekten mehrmals täglich zur Baustelle gefahren. Bis zu 100 Handwerker haben dort gleichzeitig gewerkelt, 35 Firmen waren beteiligt, dazu noch Subunternehmen. Es gab einiges zu tun. Zunächst kam der Abriss, bei dem nur noch das Stahlgerippe und die Tragkonstruktion aus Stahlbeton übrig geblieben sind. Schritt für Schritt wurde die Halle aus dem Jahr 1977 dann wieder aufgebaut und neu gestaltet. Zunächst waren Dach, Fassade und die Decken an der Reihe. Am auffälligsten ist aber das neue, helle Innenleben des Gebäudes. „Das liegt in erster Linie an der Holzoberfläche. Früher war da nur Beton“, sagt Urban. Auch die neuen Böden aus Linoleum (in der Halle) und Kautschuk (etwa im Foyer) fallen ins Auge. Eine Fußbodenheizung sorgt für Wärme von unten. Viel getan hat sich in den Umkleidekabinen. Sie wurden nicht nur modern ausgerüstet, sondern auch die angrenzenden Sanitärbereiche sind nicht mehr mit dem zu vergleichen, was vorher war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.