Im Lauinger Luitpoldhain gibt es jetzt Motorsägen-Kunst
Am neuen Bachlauf im Luitpoldhain steht ein "Schuhbaum". Geschnitzt hat ihn ein Lauinger Motorsägen-Künstler.
Im Lauinger Luitpoldhain gibt es einen neuen Hingucker aus Holz – den „Schuhbaum“ samt Bank und einer Stange für Handtücher zum Trocknen nasser Füße nach dem Besuch im neuen Wassertretbecken. Ganz praktisch finden die Schuhe während des Wassertretens Platz auf den Fächern im Schuhbaum oder auf den Holzhaken. Die Idee zum Schuhbaum hatte Lauingens Bürgermeisterin Katja Müller, Holzkünstler Dennis Indra von Chainsaw Carving aus der Herzogstadt, griff zur Motorsäge, um das Kunstwerk aus Eiche zu schaffen. Der Baum komme aus der Region.
Der schwarze Schwan ist im "Schuhbaum" verewigt
Nach den ersten Planungen nahm der Schuhbaum Gestalt an – mit Motiven wie dem „Schwarzen Schwan“ Lauingens, der öfters im Galgenbergbächle zu sichten ist. Zum Schwan gesellen sich Ente und Fische, Blüten und Blätter – passend zum Luitpoldhain, Bachlandschaft und Donau. „Das ist Holz-Handwerk, gemacht in Lauingen, ein Top-Auftritt“, so Müller. Das Fundament setzte der Lauinger Bauhof. Nun legt Dennis Indra letzte Hand an und lässt den Schuhbaum mit schützendem Öl ein. Das macht der Holzkünstler künftig regelmäßig, damit Schuhbaum und Bank der Witterung standhalten und auf Dauer gut aussehen. (pm)
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