Pferdebesitzer kämpfen mit hohen Heupreisen
Alternativen zu Heu als Futter für Pferde gibt es kaum. So gehen Pferdebesitzer im Landkreis Dillingen mit den gestiegenen Preisen um.
Von Yvonne Salvamoser
Landkreis „Heu ist mittlerweile mit Gold aufzuwiegen.“ Sylvia Stöcklein, die den Fürsthof in Hausen betreibt, bringt auf den Punkt, was momentan wohl viele Pferdebesitzer im Landkreis Dillingen beschäftigt. Denn wer jetzt Heu kaufen möchte, muss tiefer in die Tasche greifen, als bisher. Thomas Wagner vom gleichnamigen Gestüt in Holzheim berichtet von Preisen bis zu 18 Euro für den Doppelzentner. Normalerweise habe man dafür neun, zehn Euro bezahlt.
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