Auf dem Flughafen ein ganzes Jahr verschlafen
Der Schriftsteller Martin Pusch zieht in Dillingen alltägliche Probleme ins Absurde
In der Dillinger Kulturkneipe „Chili“ hatte der Schriftsteller Martin Pusch bei seiner Lesung quasi ein Heimspiel. Denn obwohl er von der Ostsee stammt, lebt er schon seit mehr als 30 Jahren in der Donaustadt. Mit dem Schreiben begann er nach eigenem Bekunden schon, als er in die Schule kam.
Heute ist er pensionierter Lehrer und hat mittlerweile etwa 40 literarische Erzeugnisse veröffentlicht. Die möchte er nicht als Bücher bezeichnen, sondern als Büchlein – schließlich entschied er sich konsequent für die Form der Kurzgeschichte. Auch in kleinen Geschichten kann viel stecken, wie der kunstvolle Aufbau von Puschs Werken beweist. Sie beginnen meist mit einem alltäglichen Problem, das Stufe für Stufe ins Absurd-Komische gezogen wird.
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