Nur ein Schulstandort wird zu retten sein
Fristingen Um wenigstens einen der beiden Schulstandorte Fristingen und Kicklingen zu retten, ist die Bildung von jahrgangskombinierten Klassen die einzige Möglichkeit. Dies machten bei der Bürgerversammlung im voll besetzten Saal des "Storchennestes" in Fristingen am vergangenen Donnerstagabend Oberbürgermeister Frank Kunz und Schulamtsdirektor Wilhelm Martin deutlich.
Die Zahl der Erstklässler geht in beiden Stadtteilen von derzeit 16 bis auf neun (2013/14) zurück, was die Bildung einer eigenen Klasse (Mindestvoraussetzung 15 Kinder) nicht mehr rechtfertigen würde.
Kunz machte deutlich, dass es nicht um ein antiquiertes Modell, sondern modernste Pädagogik gehe. Da jedoch immer mindestens zwei Lehrkräfte an einer Schule präsent sein müssten, sei die Konsequenz die Aufgabe eines Standorts. Nach dem jetzigen Planungsstand, so Schulamtsdirektor Martin, komme Kicklingen dafür in Frage, da dort die besseren räumlichen Voraussetzungen seien.
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