Ein Ort für alle
Das Lauinger Kolpinghaus ist nun barrierefrei. Unterstützt wurde der Umbau unter anderem von der Kartei der Not.
Von Stephanie Sartor
Dort wo sich heute der neue, grau verkleidete Aufzug an die Außenfassade des Kolpinghauses schmiegt, war im Mittelalter des Beichtvaters Wohnung, zu Zeiten, als noch das alte Kloster stand. Die Grundmauern aus dem 13. Jahrhundert gibt es noch – sie verlaufen unter der Erde und haben die Arbeiten am Aufzug, der am Mittwochnachmittag offiziell eingeweiht wurde, aus Denkmalschutzgründen um rund vier Wochen verzögert, berichtete Kolping-Hausschatzmeister Alfred Kapschak.
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