Eschentriebsterben bereitet Sorgen
Die Gundelfinger Stadträte waren im Auwald unterwegs
Mehr als 550 Hektar Waldfläche wird von der Stadt Gundelfingen bewirtschaftet. Der dafür zuständige Mitarbeiter ist Forsttechniker Max Friedl. Einmal im Jahr berichtet der Fachmann dem Bürgermeister und den Mitgliedern des Stadtrates vor Ort.
Diesmal hatte er fachkundige Unterstützung durch Gabriele Kästle-Häfele, die für die Stadt das Forstoperat erstellt hat. Die freiberufliche Forstsachverständige aus Zöschingen erstellte für die Stadt den Waldwirtschaftsplan und die Forst-inventur. Sie erläuterte diese umfangreichen standörtlichen, bestands- und ertragskundlichen Beschreibungen mit detailliertem Nutzungsplan und Hinweisen für die weitere Waldbehandlung. Nachdem ein Großteil des städtischen Auwaldes in Gundelfingen einen Eschenbestand aufweist, standen Ursache und Auswirkungen des Eschentriebsterbens im Mittelpunkt der Waldbesichtigung. Der für die Baumkrankheit ursächliche Pilzbefall schädigt alle Eschen. Vor allem sind dadurch die vor zehn bis 20 Jahren angepflanzten Bestände stark gefährdet.
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