Weidetiertag in Bächingen: Zum Schluss läuft doch alles rund
Im Vorfeld gab es einige Schwierigkeiten und das Wetter war auch nicht schön. Dennoch ist beim Weidetiertag viel los - und geboten.
Bereits zum sechsten Mal fand der Weidetiertag am Sonntag statt. Dabei konnten die Besucher nicht nur Esel striegeln und Ponys reiten, sondern ein eigenes Steckenpferd basteln oder einen Abstecher in den Schlossgarten machen.
Wer durch das Eingangstor des Bächinger Mooseums kommt, wird direkt von den Rufen der Hochlandrinder, verschiedenen Schafen und den beiden Eseln Hans und Josef begrüßt. Auch die Pflanzentauschbörse hat hier ihren Platz. „Manche kommen extra dafür“, erzählt Mitarbeiterin Sylvia Bredl. Für sie ist der Weidetiertag bereits ein fest etablierter Bestandteil des Mooseums. Die Tiere selbst stammen alle aus der Region. „Schließlich wollen wir zeigen, welche Tiere für die Weideinstandsetzung hier sorgen.“ Dabei werde immer alles genau vom Veterinärtieramt geprüft. „Schließlich machen wir das für die Tiere, da können wir sie nicht einfach abstellen“, betont die Kommunikationswirtin. Deshalb sei die Mitarbeit der Tierhalter sehr wichtig, denn gerade dieses Jahr habe es im Vorfeld einige Schwierigkeiten gegeben.
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