Weihnachtsdeko ist gefährlich
Tipps vom Experten, wenn der Kranz brennt
11000 Brände mit einem Schaden von 28 Millionen Euro: Das ist die durchschnittliche Schadensbilanz von Bränden, die durch Adventskränze jedes Jahr entstehen. Von Ende November an trocknen die Kränze vor sich hin, spätestens ab Heiligabend dann auch der Weihnachtsbaum. Die Brandgefahr nimmt immens zu. Kerzen sollten nie unbeaufsichtigt in der Nähe von Nadelhölzern brennen. Trockene Tannennadeln entzünden sich rasch und können in Minutenschnelle Zimmerbrände mit Temperaturen von bis zu 1000 Grad Celsius entstehen lassen. „Wenn es trotz aller Vorsicht doch zur Katastrophe kommt, bitte nicht mit Löschwasser geizen“, rät Karl Aumiller, Sprecher des Bezirksverbandes Augsburg im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). „Denn die durch Wasser ruinierten Sachen werden, wie auch die durch das Feuer vernichteten, von der Hausratversicherung bezahlt, auch die Weihnachtsgeschenke.“
Bei einem Zimmerbrand geht es meist nur um die Reparatur eines Tisches, um Reinigungskosten und um Tapeten – manchmal aber um 50000 Euro und mehr. Wenn brennender Kunststoff in Tischplatten oder Schrankbeschichtungen gefährliche Stoffe freisetzt, können diese die gesamte Wohnungseinrichtung und die Kleidung durchdringen. Meist zahlt die Hausratversicherung alles.
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