
Als Kind schaute er einfach, was ihm das Leben bringt


Ein Rathaus-Chef mit glücklicher Kindheit, der schon immer gerne auf Entdeckungsreise ging
Ein blonder Lockenkopf – 60 Jahre später erinnert zumindest von der Haartracht nichts mehr an diese Zeit. Und doch sind dem mittlerweile 63-Jährigen mindestens zwei Dinge von damals geblieben: der Heimatort Lauterbach und sein Interesse daran, seine Umgebung und die Welt zu erkunden.
„Die glücklichste Zeit meines Lebens war die Zeit bevor ich in die Schule kam“, blickt der Lauterbacher heute zurück. „Ich habe alle bedauert, die in den Kindergarten mussten.“ Er selbst und seine Kumpels seien davon „verschont“ geblieben. Schon morgens trafen sie sich und überlegten: Was machen wir heute? „Wir streunten im Dorf herum und schauten, was uns das Leben bringt.“ Noch gut erinnert der 63-Jährige sich daran, wie ein alter Bauer des Dorfes regelmäßig mit seiner einzigen Kuh rausfuhr und Futter holte und er selbst sich mit seinem Fahrrad an den Wagen ranhängte. Nachmittags spielten sie auf der Wiese „Glucker“ und abends auf der Straße Völkerball.
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