Die Pläne eines Dillinger Seniorenheims für das GVD-Areal
Im Dillinger Stadtrat wird darüber berichtet, wie das Heilig-Geist-Stift durch die Pandemie kam - und welche Idee es für das GVD-Areal gibt.
Nach zwei Jahren Corona-Pandemie zieht der Leiter des Heilig-Geist-Stifts am Montagabend in der Dillinger Stadtratssitzung Bilanz. „Wir haben viel aushalten müssen“, sagt Siegfried Huber. Und er meint damit die Bewohner und Bewohnerinnen des Dillinger Senioren- und Pflegeheims ebenso wie die Mitarbeitenden, Angehörigen und Verantwortlichen in der Leitungsebene. Der Heimleiter ist aber auch spürbar erleichtert. „Uns ist es gelungen, dass kein Bewohner durch Covid sein Leben lassen musste“, stellt Huber fest. Andere Seniorenheime wie in Wertingen, Bissingen oder Wittislingen hatten dieses Glück nicht.
Die aktuellen Besucherregeln in dem Dillinger Seniorenheim
In seinem Rückblick im Stadtsaal erinnert Huber daran, dass im Heilig-Geist-Stift bereits im Februar 2020 damit begonnen wurde, Covid-Stationen aufzubauen. Der Informationsfluss zwischen Stadt und Seniorenheim sei sehr gut gewesen. Gegenwärtig werde immer noch jeder Besucher und jede Besucherin registriert, es brauche einen aktuellen negativen Test, seit Samstag reiche in der Einrichtung eine OP-Maske aus. Inzwischen gebe es keinen Aufnahmestopp im Heilig-Geist-Stift mehr.
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