Ein fruchtiger Schlagabtausch im neuen Dillinger Rathaus
Plus Fünf Jahre nach der Brandkatastrophe ist das Dillinger Rathaus wieder aufgebaut. Viele Menschen haben es sich beim Tag der offenen Tür angeschaut. Auch einer aus Straubing.
Dass an diesem bedeutenden Tag ausgerechnet auch zwei Obstsorten im Mittelpunkt stehen, hätte wohl keiner gedacht. So duftet es im Dillinger Rathaus an diesem Samstagnachmittag nicht nur nach neuem Holz und frischer Farbe, sondern ebenso nach Pflaume und Ananas. Auf dem Tisch im renovierten und hochmodernen Sitzungssaal im oberen Stock steht ein großer, runder Zwetschgendatschi, daneben ein Geschenkkorb, gefüllt mit der gelben, tropischen Frucht.
Oberbürgermeister Franz Kunz lacht und sagt mit Blick zu Werner Schäfer, SPD-Stadtrat aus Straubing: "Das wird uns immer verbinden." Dabei ist diese - im wahrsten Sinne des Wortes - süße Geschichte nicht die einzige Verbindung zur Stadt Straubing. Denn auch in der Stadt in Niederbayern ist das Rathaus im Jahr 2016 abgebrannt. In Dillingen stand das Rathaus ein Jahr später in Flammen. Am Samstag geht es aber vor allem um den Blick in die Zukunft, oder wie es Frank Kunz formuliert: "Endlich haben wir unsere Räume wieder. Ich bin einfach nur froh."
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