Plus Viele Menschen, die nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben, finden die Bauernproteste gut. Doch oft ist da ein Widerspruch – etwa beim Einkaufsverhalten.
An den Bäuerinnen und Bauern, die gegen die Bundesregierung und die gestrichenen Subventionen protestieren, kommt man derzeit nicht vorbei – nicht auf den Straßen, nicht in den Medien, nicht in alltäglichen Gesprächen mit der Familie oder Bekannten. Viele Menschen, die persönlich nichts mit der Landwirtschaft am Hut haben, solidarisieren sich und wettern gegen die Politik. Was dabei nicht vergessen werden sollte, ist, dass auch jede und jeder selbst einen kleinen Beitrag leisten kann, um die Bauern zu unterstützen.
Bio und regional einkaufen: Auch so können die Landwirte unterstützt werden
Das fängt schon damit an, durch welchen Laden Konsumentinnen und Konsumenten ihren Einkaufswagen schieben und welche Produkte im Korb landen. Denn schon seit Jahren und Jahrzehnten kämpft die Landwirtschaft mit hohen Auflagen, zu niedrigen Preisen für Milch oder Fleisch und großen Konzernen, die den Markt beherrschen. Als Einzelperson mag man da oft das Gefühl haben, keinen Einfluss zu haben. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass sich Angebot und Nachfrage eben doch gegenseitig bedingen.
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