Der Landkreis Dillingen erreicht seine Klimaziele nicht
Der CO₂-Ausstoß im Landkreis sinkt nicht so schnell, wie er sollte. Und auch im Energiebereich könnte die Bilanz besser sein. Welche Pozentiale gibt es noch?
Der Landkreis Dillingen erreicht seine aktuellen CO₂-Ziele nicht. Der Ausstoß des klimaschädlichen Gases ist zwischen 2016 und 2021 zwar gesunken, allerdings nicht so stark wie eigentlich geplant. 0,9 Prozent weniger Kohlenstoffdioxid wurde in der Region jedes Jahr ausgestoßen, geplant waren 1,6 Prozent. Und jetzt mussten die Ziele zusätzlich verschärft werden. Der Landkreis will deshalb reagieren.
Der bisherige Minderungspfad für Treibhausgas-Emissionen des Landkreises, der bis ins Jahr 2030 reicht und alle fünf Jahre eine maximale Menge an Emissionen benennt, die ausgestoßen werden sollen, basierte auf den Zielen von Bund und Ländern. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz im vergangenen Jahr mussten Bund und Freistaat Bayern nachbessern. Der Freistaat will bis 2040 klimaneutral sein, Deutschland bis 2045. Um die Bundesziele zu erreichen, müsste der Landkreis seine Treibhausgas-Emissionen jedes Jahr um 3,25 Prozent reduzieren. Davon ist man aktuell weit entfernt.
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<< Errechnet wurde die Bilanz für den Landkreis auf Grundlage verschiedener Daten, wie solchen zum Verkehr, zur Zahl zugelassener Autos, Gebäudeeffizienzdaten und zum Ausbau der erneuerbaren Energien. >>
Also nur Hausnummern und keine belastbare Zahlen? Und die Vorgaben kommen von irgendwelchen (technischen) Analphabeten?
Schönrechnen hatte ich gekannt, aber schlechtreden?
Am wenigsten zum CO2 Ausstoß tragen die Haushalte bei (25%). Ab jetzt sind nur noch Pellets-, Hackschnitzel- und Holzheizungen erlaubt => Ergebnis CO2 Ausstoß = 0%
Im zweiten Schritt legt die komplette Industrie eine Pause für einen Monat ein (WM = Wirtschaftsminister nicht Weltmeister) Habeck hat das genau erklärt => Ergebnis CO2 Ausstoß = 0% (auf das Jahr hochgerechnet 12*0=0%
Im dritten Schritt legen wir einen autofreien Monat ein (alle Fahrzeuge: Auto (privat und geschäftlich), Taxi, Notarzt, Feuerwehr, Polizei, Verbrecher, LKW, anderweitig durch Verbrennungsmotoren angetriebene Maschinen (auch Notstromaggregate und Biogaskraftwerke))
sind abgeschaltet - zu hoch angefallene Steuern werden nicht erstattet (ihr tut ja was Gutes und müsst dafür keine Vergnügungssteuer zahlen). => Ergebnis CO2 Ausstoß = 0% (für den autofreien Monat
- wird als Referenz hergenommen und auf das Jahr hochgerechnet => 12*0=0%
Klimaziele erreicht
(Vielleicht kann man im Donaumoos noch ein Gezeitenkraftwerk bauen - Hochwasser / kein Hochwasser)
Zunächst sollte man mit realen und nachvollziehbaren Zahlen arbeiten
(meine ganzen Vorschläge und Berechnungen oben sind schlichtweg Schwachsinn)
Neben Einsparungen sollte man auch auf technische Innovationen setzen, in allen Bereichen.
Politikvorgaben sind wie Scheuklappen bei Pferden (man hat nur einen sehr eingeschränkten Sichtbereich )