Die Landkreis-Kommunen wollen dem Höchstädter Tierheim helfen
Gemeindetags-Kreisvorsitzender Steinwinter sagt, ihm seien die Finanzprobleme des Höchstädter Tierheims neu. Mit den Bürgermeistern habe bisher niemand gesprochen.
Der Kreisvorsitzende des Bayerischen Gemeindetags, Tobias Steinwinter, hat auf unseren jüngsten Bericht über die notwendigen Investitionen im Höchstädter Tierheim reagiert. Und dabei insbesondere auf den Kommentar, dass die Kommunen im Landkreis Dillingen mehr Geld für den Betrieb des Tierheims in die Hand nehmen sollten.
Bisher zahlen die Städte und Gemeinden in der Region, die für die Unterbringung von Fundtieren zuständig sind, 40 Cent pro Einwohner und Einwohnerin an den Tierschutzverein, der ihnen diese Aufgabe abnimmt. Die daraus resultierende Summe reicht aber, wie der Ex-Vorsitzende Johann Rechthaler im Gespräch mit unserer Redaktion erläuterte (wir berichteten), bei Weitem nicht für den Aufwand. Der Tierschutzverein sei zu einem großen Teil auf Spenden angewiesen.
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