Klinik-Chefin Sonja Greschner: "Es ist nicht so, dass wir gewartet haben"
Plus Die Kliniken im Kreis Dillingen müssen einen strikten Sparkurs fahren. Geschäftsführerin Sonja Greschner spricht im Interview darüber, was sich nun für die Menschen in der Region ändert.
Frau Greschner, wie geht es Ihnen?
Sonja Greschner: Sehr gut, danke!
Die Zeit für die Kreiskliniken ist turbulent. Der Landrat schätzt, dass das Defizit der beiden Häuser in diesem Jahr von bislang zwölf auf 15 Millionen Euro steigen könnte. Eine große Summe. Gleichzeitig steigen auch in anderen Bereichen, für die der Kreis zuständig ist, die Kosten. Wie ist die Stimmung in den Kliniken?
Greschner: Natürlich ist die Situation das Diskussionsthema Nummer eins. Die Krankenhäuser sind in der Region tief verwurzelt. Wir haben auch, nachdem das neue Medizinkonzept im Kreistag und im Aufsichtsrat beschlossen worden ist, sofort unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informiert. Wir wollen gemeinsam mit ihnen diesen Weg gehen.
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