Konzert der Stadtkapelle: "Singin' in the rain" statt "Winter Wonderland"
Zum Konzertjubiläum der Stadtkapelle Lauingen schwenkt die Dirigentin auf ein Sommerlied um. Auf der Bühne wird parallel ein Stuhl zusammengebaut.
Anlässlich des Konzertjubiläums durfte der Vorsitzende der Stadtkapelle, Thomas Schadl, bei freiem Eintritt zum Weihnachtskonzert nahezu 450 Besucher in der Lauinger Stadthalle willkommen heißen. Mit der „Appalachian Overture“ von James Barnes entführten die Musikerinnen und Musiker um Dirigentin Ingrid Phillipp die Zuhörer in das gleichnamige Gebirge Nordamerikas. Nach einem fulminanten Eingang, der an westernähnliche Melodien erinnern ließ, erlaubte das Stück dem Zuhörer, einen Moment der Stille zu genießen. In einem instrumentalen Blitzlichtgewitter fand das Stück ein aufwühlendes Ende.
Lugano, ein brillanter Konzertmarsch, den Franco Cesarini komponierte, wurde als Nächstes von Moderator Uwe Kaipf angekündigt. Die traumhaft schöne Lage dieser Tessiner Stadt spiegelt sich in den munteren Themen dieses Marsches wider. Genauso bekannt wie der Film Forrest Gump selbst ist wohl die Anfangsszene, in der eine kleine weiße Feder auf ihn hernieder schwebt. Das musikalische Thema hierfür hat die Kapelle mithilfe des „Feather Song“ von Alan Silvestri, arrangiert von Aidan Thomas, durch sanft anmutende Klänge der Holzbläser um Evelin Sippel an der Querflöte aufleben lassen.
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