Nordschwaben kontra Oberbayern
Buttenwiesen und Gast Exquisa sind bescheiden geworden. Beide Kontrahenten beim TSV-Heimfinale hatten den Saisonverlauf anders geplant
Zwar fällt beim Heimwettkampf die Staugefahr weg, dennoch droht erhöhte Aus-„Rutschgefahr“: Nach der deftigen Auswärtsniederlage in Herbolzheim vor zwei Wochen haben die nordschwäbischen Zweitliga-Turner des TSV Buttwiesen nun wieder Heimrecht. Am Samstag (18 Uhr) ist mit Exquisa Oberbayern der noch amtierende Meister und punktgleiche Tabellennachbar in der Riedblickhalle zu Gast.
„Nachdem Felix Remuta weggegangen ist, sind sie nicht mehr so stark, aber auch nicht zu unterschätzen“, beschreibt TSV-Turner Florian Raab, der wie gegen Herbolzheim wieder an fünf Geräten zum Einsatz kommen wird, den Gegner. Der mehrfache deutsche Jugendmeister aus Unterhaching startet seit dieser Saison für den deutschen Vizemeister TG Saar und hat eine deutliche Lücke hinterlassen. Die Oberbayern haben am ersten Wettkampftag noch den aktuellen Titelfavoriten aus Singen geschlagen.
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