Jürgen Schendzielorz: Eine Fußball-Größe aus dem Bachtal
Plus Serie „Was macht eigentlich...?“: Der Altenberger Jürgen Schendzielorz schoss als 17-Jähriger in seinem ersten Spiel für Eintracht Landshausen vier Tore – und erntete dennoch Kritik. Was der heute 62-Jährige noch vor hat.
Ob einst als Fußballer, Handballerin, Schütze, Leichtathletin oder in einer anderen Sportart zu Hause – Donau Zeitung und Wertinger Zeitung werden in unregelmäßigen Abständen in den kommenden Wochen und Monaten Personen aus dem Landkreis zu Wort kommen lassen, die erzählen, was einst war und welche Dinge für sie heute wichtig sind. Erster Gesprächspartner in unserer Serie „Was macht eigentlich...?“ ist Jürgen Schendzielorz aus Altenberg in der Gemeinde Syrgenstein.
Er war gerade einmal 17 Jahre alt, als er für seinen Heimatverein Eintracht Landshausen zum ersten Mal für die erste Mannschaft auflief. Es war ein traumhaftes Debüt für den A-Jugendlichen Jürgen Schendzielorz, der beim 5:2-Auswärtssieg seiner Mannschaft beim FC Weisingen vier Tore erzielte und dabei zum Matchwinner avancierte. Doch es gab nicht nur Lob für den neuen Spielmacher der Eintracht: „Die etwas Älteren in der Mannschaft haben mir damals nach dem Spiel erklärt, dass man als junger Spieler durchaus noch etwas mehr laufen könnte“, erinnert er sich mit breitem Grinsen. Das Spiel in Weisingen war für Schendzielorz der Beginn einer langen Karriere bei der Eintracht, für die er insgesamt mehr als 600 Spiele bestritten hat und dabei an die 380 Tore erzielte.
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