Kunst verschönert das Wertinger Krankenhaus
Plus 34 Bilder aus der Wertinger Artothek, die sich sonst jede und jeder für das eigene Wohnzimmer ausleihen kann, sorgen nun auf einer Station der Klinik für eine angenehmere Atmosphäre.
34 Bilder mit unterschiedlichen Formaten und Motiven hängen seit wenigen Tagen auf den Fluren der Station 1 im Wertinger Krankenhaus. Wie Bürgermeister Willy Lehmeier nicht müde wird zu betonen, sei es erwiesen, dass diese Kunst an den Wänden der Krankenhausfluren bei Patienten wie Personal für gute Stimmung sorge. Es ist deshalb nicht das erste Mal, dass Gemälde und Bilder aus der Sammlung der städtischen Artothek in den Fluren der Kreisklinik hängen. In seiner Funktion als erster Vorsitzender des Fördervereins „Freunde des Wertinger Krankenhauses“ dankte Lehmeier der Künstlerin Ursula Geggerle-Lingg, die sich der Leitung der städtischen Artothek angenommen und die neuen 34 Kunstwerke ausgesucht hat. Sie sagte: „Wir haben die Bilder, die bisher auf zwei Stockwerke verteilt und ebenfalls eine Leihgabe der Artothek waren, komplett ausgetauscht.“
Die Bilder kommen aus der Artothek
Somit zieren nun wieder für einen längeren Zeitraum ausgesuchte Werke, dieses Mal nur die Station 1 im Krankenhaus. Das solche Bilder ganz besondere Anforderungen erfüllen müssen, erklärte Verena Beese, Chefsekretärin im Rathaus: „Alle Kunstwerke mussten auf ihre Eignung überprüft werden, denn in Krankenhäusern gelten besondere Hygienemaßnahmen.“ Zum Beispiel dürfen keine Holzrahmen zur Anwendung kommen, Bilder können nur hinter Glas gezeigt werden. Beese weiter: „Folglich mussten einige Werke sogar umgerahmt werden.“ Geggerle-Lingg habe diese dann einzeln und sorgfältig verpackt, so dass sie beim Transport geschützt waren. „Dies ist aus versicherungstechnischen Gründen wichtig.“
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