Wenn die Donauwörther Reichsstraße zur Spielstraße wird
Plus Der Kinder- und Jugendtag ist eine noch relativ neue Veranstaltung im Kalender der Stadt Donauwörth. Doch auch bei der zweiten Auflage ist er ein Erfolg.
Wenn die Stadt den Kindern gehört, dann ist ordentlich was los. Das zumindest wurde auch am Samstag beim zweiten Kinder- und Jugendtag in der Donauwörther Innenstadt bewiesen. Nach 2019 war es die zweite Auflage und der Andrang war groß. "Wir haben gar nicht alle Stationen geschafft", sagt Anja Rosenbauer-Mende, die mit ihrer fünfjährigen Tochter Kim und ihrem Mann Markus aus Nördlingen gekommen war. "Aber das macht nichts, bei dem großen Angebot ist das ja auch kaum möglich."
Tatsächlich waren auf der Reichsstraße, im Ried und beim Kaufhaus Woha insgesamt 37 verschiedene Stationen aufgebaut. Donauwörther Vereine, Einsatzkräfte, Händler, Verbände und Sportgemeinschaften hatten sich verschiedenste Attraktionen überlegt, um die Reichsstraße in eine Spielmeile zu verwandeln. Dank dem Einsatz der vielen Ehrenamtlichen konnten die Kinder spielen, rätseln, malen oder einfach etwas ausprobieren. Manchmal ging es darum Geschicklichkeit und Konzentration zu beweisen. Für jede besuchte Station gab es einen Stempel und so manche süße Beute. Am Ende aber sollte es vor allem eines: Spaß machen.
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