GBD-Vorstand zu Mieten in Donauwörth: "Das ist der Wahnsinn"
Plus Vitus Schmid führt seit 25 Jahren die Gemeinnützige Baugenossenschaft Donauwörth (GBD). Diese besitzt rund 1000 Wohnungen. Es gibt neue Pläne.
Herr Schmid, die Gemeinnützige Baugenossenschaft Donauwörth ist der größte Wohnungsbesitzer in der Region. Was ist eigentlich die Aufgabe der Genossenschaft?
Schmid: Das ist in unserer Satzung festgeschrieben. Ziel der Genossenschaft ist es, die Mitglieder gut, sicher und sozial verantwortlich mit Wohnraum zu versorgen. Es steht der gemeinnützige Zweck im Vordergrund. Dazu muss man auch wissen: Wohnen darf bei uns nur, wer Mitglied ist.
Wie war die GBD aufgestellt, als Sie 1997 von der Baugenossenschaft Lauingen nach Donauwörth wechselten?
Schmid: Erst einmal hat es mich gereizt, in einem größeren Unternehmen tätig zu werden. Die GBD hatte damals 824 Wohnungen in Donauwörth und zwölf in Kaisheim. Die Kapitalausstattung war gut, doch es gab einen relativ hohen Sanierungsstau. In den 15 Jahren zuvor war nur ein Neubauprojekt verwirklicht worden. Deshalb hatten wir eine echte Aufgabe vor uns. Diese konnten wir dank eines tollen Teams in Verwaltung und Technik erledigen.
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