Die Altbürgermeister treffen sich in Deiningen
Plus Zwei Jahre konnten sich die ehemaligen Bürgermeister und ihre Nachfolger im Amt coronabedingt nicht mehr treffen. Jetzt klappte es wieder - für die meisten.
Nach einer zweijährigen Zwangspause hatte Robert Ruttmann aus Holzheim, der Vorsitzende des Bürgermeister-Kollegiums Donau-Ries, zum 40. "Altbürgermeistertreffen" geladen. Viele, darunter auch der Nördlinger Alt-OB Hermann Faul, folgten der Einladung ins Sportheim Deiningen. Zum allgemeinen Bedauern war auch der Erste Vorsitzende coronabedingt verhindert. Das Treffen wurde deshalb - in enger Abstimmung mit ihm - vom Zweiten Vorsitzenden Manfred Schürer geleitet.
Der Quasi-Gastgeber, Bürgermeister Wilhelm Rehklau aus Deiningen, nutzte die Gelegenheit, den Kollegen seine Gemeinde vorzustellen, eine der ältesten Siedlungen im Ries, aber auch Stätte einer frühkeltischen Großsiedlung. Deshalb, und wegen der Lage mitten im Ries, so meinte er stolz, müsste man eigentlich vom Deininger Ries, nicht vom Nördlinger Ries sprechen. Schließlich sei der berühmte Ries-Meteorit in der Deininger Flur niedergegangen. Auch Aktuelles beeindruckte die Zuhörer, zum Beispiel der Ausbau der Gewerbestrukturen und der Neubaugebiete, dabei aber auch die Schließung innerörtlicher Baulücken. Auch die erfolgreichen Projekte der Zusammenarbeit mit Wechingen und Alerheim wurden erwähnt.
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