Käthe-Kruse-Puppenmuseum besteht in Donauwörth seit 30 Jahren
Bei einem Festakt wird das 30-jährige Bestehens des Käthe-Kruse-Puppenmuseums in Donauwörth gefeiert. Einst Kloster, ist es jetzt ein echter Besuchermagnet.
Wie feiert man anständig ein 30 Jahre jung gewordenes Museum für die Puppen von Käthe Kruse? Unschwer zu erraten, und das Ge-burtstagsgeschenk der Käthe-Kruse-Manufaktur ist denn auch die Nummer 30 der Puppen-Sonderedition „Flori“. Überreicht wurde sie am Ende der Feierstunde, in der sich weibliche und männliche, alte und junge Puppensammler (teilweise mit ihren Puppenkindern in Arm oder Rucksack), Puppenpaten, Prominenz und einige Normalsterbliche im Donauwörther Zeughaus versammelt hatten.
Ein ganz besonderer Ehrengast kam aus der Familie der Puppenschöpferin: Enkel und Urenkel Rehbinder. Oberbürgermeister Jürgen Sorré erzählte von der Museums-Baugeschichte, und von Museumsmenschen. Man mag gar nicht glauben, dass dieses Museum, ein besonderer Anziehungspunkt der Stadt an der Romantischen Straße, erst 30 Jahre jung ist. Birgt es doch die weltgrößte Sammlung der Puppen der Frau, der am Berliner Lessingtheater eine große Schauspielerinnenkarriere offenstand, die sie der Ehe mit und den acht Kindern von Max Kruse opferte.
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