Ein letzer Gruß an „Sisu“
Gut 150 Weggefährten gedenken des verstorbenen DZ-Fotografen auf besondere Art - mit Blumengrüßen in der Donau.
Gut 150 Freunde und Weggefährten haben sich gestern Nachmittag in einer kleinen Gedenkfeier von Stefan Sisulak verabschiedet. Der ehemalige DZ-Fotograf war vor zehn Tagen unerwartet gestorben, was in Donauwörth und Umgebung tiefe Betroffenheit ausgelöst hatte. Bei einer stillen Abschiedsfeier am Donauspitz versammelten sich Freunde, Politiker, Arbeitskollegen und Familie – Menschen, die ihn ein Stück seines Lebens begleitet haben.
„Jeder der hier Anwesenden könnte eine eigene Geschichte über ihn erzählen“, sagte der ehemalige Redaktionsleiter der Donauwörther Zeitung, Paul Soldner, in einer kurzen, persönlichen Ansprache. Das Können, mit der Kamera überraschende wie faszinierende Facetten seiner Mitwelt und seiner Mitmenschen festzuhalten, habe „Sisu“ viele Freunde beschert und die Menschen beeindruckt. Aber auch als Mensch habe er Eindruck hinterlassen: „Herz und Kopf, Verstand und Witz passten bei ihm einfach zusammen, weshalb sein Rat immer willkommen war“, so Soldner.
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