Adoptierte Frau sucht in Donauwörth ihre Geschwister
Erst als ihre Adoptivmutter gestorben war, begann Martina Pfannschmidt, ihre sechs oder sieben Geschwister zu suchen. Sie vermutet sie im Raum Donauwörth.
Woher komme ich? Wohin reichen meine Wurzeln? Wer gehört zu mir? Und warum bin ich so wie ich bin? – Fragen wie diese beschäftigen wohl die meisten Menschen irgendwann im Laufe ihres Lebens. Familie und Herkunft sind wesentliche Teile der eigenen Identität. Auch Martina Pfannschmidt macht sich Gedanken darüber, grübelt, wem sie wohl ähnlich sieht, wer ihr die eine oder andere Charaktereigenschaft vererbt hat und wo es Menschen gibt, die dieselben Gene im Blut haben wie sie.
„Ich bin ein blonder, blasser Typ und ein bisschen eigen. Ziemlich burschikos. Von wem hab ich das wohl?“, überlegt die 49-Jährige etwa. Sie, die als Fernfahrerin durch Süd- und Osteuropa bis Afrika für Speditionen unterwegs war, die große Autotransporter gelenkt hat, heute für einen Sicherheitsdienst arbeitet und mit viel Leidenschaft Texte verfasst, will sich mit all diesen Merkmalen einordnen können in ein familiäres Gefüge.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.