Rohre unterm Flussbett
Versorger ziehen zehn Meter unter der Donau Bündel ein.
Donauwörth Es war eine spektakuläre Aktion, die gleich mehrere Stunden dauerte: In teilweise bis zu zehn Metern Tiefe unter dem Flussbett der Donau wurden im Bereich der Donaubrücke Schutzrohre verlegt. Die Rohre wurden im Spülbohrverfahren eingebracht. In eines der Rohre wird Erdgas Schwaben seine Leitung einziehen, die bislang unterhalb der Donaubrücke verläuft.
Die beiden anderen Rohre sind für Strom und Wasser reserviert. „Wir haben uns entschieden, die Leitung unter der Donau zu verlegen“, berichtete Gabriele Krybus, technische Leiterin Nord von „schwaben netz“. Erst, wenn Erdgas durch die neue Leitung strömt, wird die bisherige außer Betrieb genommen. So sei gewährleistet, dass Erdgas immer wie gewohnt zur Verfügung steht.
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