70 Blicke auf ungeschliffene und angekratzte Stellen
Die Zeichnungen von Marc Rogat regen zu unterschiedlichen Interpretationen an
Donauwörth Alles reine Ansichtssache! Unterschiedliche Interpretationen lassen die Zeichnungen zu, die Marc Rogat derzeit im Rahmen der 38. Donauwörther Kulturtage im Färbertörle ausstellt. Zu diesem Schluss muss kommen, wer bei der Vernissage bei der von den Kunstfreunden in Zusammenarbeit mit der Stadt arrangierten Ausstellung dabei war. 70 Zeichnungen des Donauwörther Künstlers sind zu sehen.
Ein Quartett der Musikschule Donauwörth gab der Veranstaltung den Rahmen, während Kunstfreunde-Chef Peter Kastner verriet, dass man den Torturm nach der Sommerpause erst einmal von „vielen Spinnen“ habe befreien müssen. Er begrüßte und beschrieb gleichzeitig in blumigen Worten die Schaffensfülle des Künstlers. „Schokoladenseiten“ Donauwörths habe Rogat zu Papier gebracht, aber auch „kleine, verschwiegene Ecken mit großem Reiz“. Wer jedenfalls die Werke betrachte, werde zu einem Spaziergang durch die Große Kreisstadt angeregt, weil es sich nicht immer auf den ersten Blick erschließe, „aus welcher Perspektive Rogat dieses und jenes sieht“.
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