Wandel im Bild
Die Fotogruppe 80 dokumentiert mit 150 Exponaten die Vergangenheit und die Gegenwart in der Stadt Donauwörth
Donauwörth „Das einzig Bleibende ist die Veränderung“, zitierte Donauwörths ehemaliger Oberbürgermeister Dr. Alfred Böswald Sebastian Franck. Damit drückte er in Worten aus, was die Fotogruppe 80 in Bildern vermittelt. 150 sind bei einer Ausstellung zu sehen, die von diesem engagierten Kreis zusammengetragen wurden, um den „Wandel in Donauwörth“ bei einer Zeitreise von 1860 bis heute aufzuzeigen.
„In diesen Jahren hat sich unsere Welt in Tempo und Ausmaß verändert, die ihresgleichen in der Geschichte suchen“, erinnerte Dr. Böswald die Besucher der Vernissage im Zeughaus. Der Historiker beschrieb jene Zeit, als es noch kein Auto, kein Flugzeug, keine Glühbirne, keinen Röntgenstrahl und keine Tiefkühltruhe gab. Und auch die Fotografie habe sich seither epochal verändert: von der „Camera obscura“ bis hin zur Digitalfotografie mit allen Möglichkeiten.
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