
Beiträge nicht ganz so hoch wie befürchtet
Gemeinderat legt auch Gebühren fest
In Otting läuft seit März bekanntlich die größte Baumaßnahme in der Geschichte der kleinen Kommune. Für rund 6,5 Millionen Euro werden Straßen, Abwasserkanäle und Trinkwasserleitungen saniert beziehungsweise erneuert. Die Gemeinde erhält hohe staatliche Zuschüsse (bis zu 80 Prozent). Einen Teil der Kosten müssen die Bürger tragen. Dazu hat der Gemeinderat nun einige Entscheidungen getroffen.
Die finanzielle Belastung für die Bewohner sei geringer als befürchtet, fasst Bürgermeister Wolfgang Lechner das Ergebnis zusammen. Beim Trinkwasser müssten die Bürger vom 1. Januar 2021 an 1,66 statt 1,40 Euro je Kubikmeter bezahlen. Zudem werde die Grundgebühr angehoben. Damit passe man sich vor allem an die Tarife der Bayerischen Rieswasserversorgung an.
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