Besonderen Markstein gesetzt
Donauwörth-Wörnitzstein (bd) - Der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Perchtoldsdorf im vorigen Jahr in Riedlingen hatte einen besonderen Grund. Aus Anlass ihrer für 2009 ins Auge gefassten Fahnenweihe kam sie zum Patenbitten zu den Riedlinger Feuerwehrkameraden. Dazu spielte die Musikkapelle Wörnitzstein auf. Ihr musikalischer Einsatz fand damals große Resonanz. Somit stand eine Einladung zu den Festlichkeiten in Perchtoldsdorf ganz außer Frage. Mit ihrem dreitägigen Auftritt in der niederösterreichischen Partnerstadt setzten die Wörnitzsteiner Musikanten einen besonderen Markstein in der nunmehr 30-jährigen Geschichte dieser Partnerschaft.
Herzlichen Empfang am Freitag bereitete man den Ankömmlingen beim Heurigen, wo auch Bürgermeister Martin Schuster anwesend war. Mit einer Stadtrundfahrt durch Wien, Besichtigung des "Goldenen Saales" des Musikvereins Wien und der Kaisergruft war der Samstagvormittag ausgefüllt. Beim großen Stimmungsabend zogen die Wörnitzsteiner mit ihrem Dirigenten Tobias Freißler alle Register ihres Könnens. Sie vollbrachten über sechs Stunden Programmdauer einen musikalischen Kraftakt. Wie der Beifall bewies, traf man den Geschmack des Publikums voll.
Dass dabei ein Gastgeschenk überreicht wurde, versteht sich von selbst. Wörnitzsteins Vorsitzender Markus Blattner überreichte Josef Drexler, dem Kommandanten der Perchtoldsdorfer Feuerwehr, ein "Unikat in Rot und Blau" (die Farben der Musikkapelle) mit Abbildung der Kalvarienbergkapelle im Hintergrund, dem Wahrzeichnen von Wörnitzstein.
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