
Brände in Kräuterfabrik: Schwierige Einsätze in Hamlar

Plus Bei der Firma ESG Kräuter in Hamlar hat es wieder einmal gebrannt. Warum die Feuerwehr bei jedem solchen Alarm besonders angespannt ist.

Jetzt ist es wieder passiert. Am frühen Mittwochabend ging aus der Firma ESG Kräuter in Hamlar ein Feueralarm ein. Ein größeres Aufgebot der Feuerwehr eilt zu der Fabrik, in der Kräuter getrocknet werden. Die Einsatzkräfte seien „jedes Mal sehr angespannt“, schildert Kreisbrandinspektor Jürgen Scheerer aus Asbach-Bäumenheim. In dessen Zuständigkeitsbereich liegt das Werk. Deshalb war Scheerer bereits bei einigen Bränden vor Ort. Solche gibt es nämlich fast schon regelmäßig in dem Betrieb.
„Meist ist es ein schwieriger Einsatz für uns“, berichtet der Kreisbrandinspektor, „denn wir wissen nicht, was auf uns zukommt.“ So ist es auch am Mittwoch. Beschäftigte des Unternehmens bemerken am frühen Abend in der Produktionsanlage den Brand – und zwar in dem Gebäude, das direkt an der Ortsverbindungsstraße nach Hamlar steht. Die Arbeiter versuchen noch, das Feuer zu löschen, was aber nicht gelingt.
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