Dieser Januar hat sich ganz nach Winter angefühlt
Schnee und Frost hat es reichlich gegeben. Allerdings ließ sich die Sonne zu wenig blicken
Der Januar war zur Abwechslung mal wieder ein akzeptabler Wintermonat mit zahlreichen Tagen, an denen es schneite, wenn man von den zu wenigen Sonnenstunden absieht. Der Start ins Jahr 2019 verlief nach den Messungen unseres Donauwörther Wetterbeobachters Werner Neudeck zunächst genauso schlecht wie 2018 endete: nämlich mit Regen und Sturm. „Der erste Lichtblick zeigte sich am 3. Januar, als sich nach mäßigem Nachtfrost für drei Stunden die Sonne sehen ließ“, so Neudeck.
Am 5. Januar meldete sich erstmals der Winter mit teils kräftigem Schneefall, der dann aber schnell in Regen überging. Ein Schneechaos wie in den Alpen war also in unserem Raum nicht zu befürchten, auch wenn einzelne Verkehrsunfälle dadurch ausgelöst wurden. Etwas kräftiger schneite es dann am 10. Januar und kurzzeitig häufte sich die weiße Pracht auf eine Schneehöhe von zwölf Zentimetern. Doch am Abend des 12. Januar ging nach kräftig fallendem Luftdruck der Niederschlag in Regen über und der Schnee schmolz zusehends dahin. „Kein Wunder“, so kommentiert Neudeck, „war die erste Monatshälfte doch deutlich zu warm.“
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