Landkreis zieht viele Pendler an
Im vergangenen Jahr sind statistisch drei von vier Berufstätigen in die Region gefahren, um dort zu arbeiten. Dafür nehmen sie teils lange Strecken auf sich. Woran das liegt.
Wolfgang Appelt ist Lehrer am Gymnasium in Donauwörth. Wenn er morgens zur Arbeit fährt, ist er nicht alleine. Er ist einer von rund 41900 sogenannten Einpendlern, die zum Arbeiten in den Landkreis Donau-Ries fahren. Das geht aus einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor.
Appelt wohnt in Bobingen (Landkreis Augsburg) und pendelt meistens mit dem Auto: „Das liegt vor allem an der Zeitersparnis. Mit dem Auto brauche ich 45 Minuten und bin damit eine halbe Stunde schneller als mit der Bahn.“ Er besitzt zwar eine Zweitwohnung in Donauwörth, in der er ab und zu wohnt, sein Haus in Bobingen möchte er aber nicht aufgeben. „Ich habe dort das Haus geerbt. Das hält mich davon ab, ganz nach Donauwörth zu ziehen.“
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