Donauwörth wird zum Pilger-Zentrum
Die Pilgertage Mitte September sollen Interessierte nach Donauwörth, das schon lange ein bedeutender Pilgerort ist, locken. Das Programm kann sich sehen lassen.
Donauwörth war schon im Mittelalter ein bekannter Pilgerort. Der wohl wertvollste Schatz, den die Stadt beherbergt, ist die Kreuzpartikeltafel, die der Edelherr Mangold I. von Werd von einer Gesandtschaftsreise aus Byzanz im Jahre 1029 mitbrachte und die seitdem hier in der Stadt an der Donau verehrt wird. Mitte September wird diese Tradition in Donauwörth wieder in den Fokus gerückt.
Lang gehegter Wunsch der Tourist-Information Donauwörth
In Donauwörth Pilgertage zu initiieren war ein lang gehegter Wunsch der Städtischen Tourist-Information, denn viele Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste interessieren sich immer mehr für die Wege und Angebote in der Stadt. Zudem liegt nicht nur seit Hape Kerkelings Bestseller „Ich bin dann mal weg“, dass Pilgern immer stärker am Puls der Zeit. In Vhs-Geschäftsführerin Gudrun Reißer und Vhs-Vorsitzendem Paul Soldner stieß die Idee auf offene Ohren, sodass die Volkshochschule Donauwörth als starker Kooperationspartner gewonnen werden konnte.
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