Ein Donauwörther geht 2000 Kilometer über die Alpen – für sauberes Wasser
Plus Rainer Stahl überquert in 80 Tage die Alpen. Es sucht nicht nur die sportliche Herausforderung, nicht nur das Naturerlebnis. Der 55-Jährige hat eine Mission.
„Die Aussicht hier ist wunderschön – unvergleichlich!“ – Rainer Stahl verliert sich in geradezu schwärmerischen Worten. Der Donauwörther hat an diesem Freitagmorgen gerade die Graf-Meran-Hütte in der Hohen Veitsch verlassen, jenem Bergmassiv, das mit 1981 Metern das höchste in der Steiermark ist. Er blickt ins österreichische Alpenpanorama und kann sich kaum daran sattsehen. Das Naturschauspiel ist einfach grandios.
Gegen 7 Uhr früh ist er wie üblich aus seinem mollig warmen Schlafsack gekrochen und hat nach einem einfachen Müsli-Frühstück sein Biwak verlassen. Jetzt ist es fast 10 Uhr und der 55-Jährige steht in kurzen Hosen und T-Shirt auf verharschten Schneeresten, sein Leichtgepäck auf dem Rücken in einem insgesamt nur knapp zehn Kilo schweren Rucksack. Die Hohen Tauern sind an diesem Tag sein Ziel. Auf dem Weg dorthin legt er eine kleine Pause ein. Zeit für ein Telefonat mit unserer Zeitung.
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