Stadtladen Donauwörth: Nach den ersten 100 Tagen könnten die Zahlen besser sein
Plus Die Betreiber des Stadtladens in Donauwörth sind nach den ersten 100 Tagen nicht unzufrieden. Warum die Zahlen aber noch nicht den Vorstellungen entsprechen.
In Donauwörth gibt es einen speziellen Sekt, den „Stadtladen-Sekt“. Gerne würde Filialleiterin Christina Rößner die Korken knallen lassen, einen wirklich guten Anlass dazu gibt es aber noch nicht. „Wir müssen zulegen“, bremst Gabriele Bauer vom Gesellschafterrat die Mitarbeiterinnen in ihrer 100-Tage-Bilanz. Sie könne zwar eine „schwarze Null“ vermelden, aber dies reiche noch nicht, um zufrieden zu sein. Vor exakt drei Monaten, am 15. Dezember, hatte das Geschäft seine Pforten erstmals geöffnet.
Die Kundenfrequenz in der Donauwörther Reichsstraße könnte besser sein
Auch während des Lockdowns konnten Kunden den Stadtladen besuchen, „doch die Frequenz in der Reichsstraße war generell mäßig“. Bauer freut sich aber derweil, dass die Zahl der Anteilseigner um 20 auf mittlerweile 280 gestiegen sei. Auch will sie über den Zuspruch nicht klagen. „Aber im Grunde ist es zu wenig“, gibt sie offen zu. „Uns fehlt das Bistro als Magnet“, nennt die Leiterin als Grund und hofft, „den Imbissbereich bald auch öffnen zu können“.
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