Viel Blech aber kein Schaden im Tanzhaus
„Blechschaden“ zeigen in Donauwörth, dass Barock und Rock mitunter gut harmonieren können
Donauwörth. Ein kleiner Mann bewegt sich mit wehenden Frackschößen und ausdrucksstarken Gesten wie ein Zirkusdompteur über die Bühne des Tanzhauses und sorgt von der ersten Minute an für gute Stimmung im Saal. Die Stadt Donauwörth begeht das neue Jahr mit einem für diesen Anlass ungewöhnlichen, seit Wochen ausverkauften Konzert der Gruppe „Blechschaden“.
Der Frack ist schottisch kariert, sein Träger, dirigiert keine Raubkatzen, sondern ein sehr folgsames Ensemble von fünf Trompeten, Schlagzeug, Tuba, Bassposaune, Tenorposaune, Euphonium und Horn. Dirigent Bob Ross und seine Musiker gehören sämtlich den Münchner Philharmonikern an. Gegründet von eben jenem „Dompteur“ Bob Ross im Jahr 1984, bespielen die Blechbläser seit nunmehr über dreißig Jahren äußerst erfolgreich deutsche und internationale Bühnen, darunter übrigens auch schon einmal das Tanzhaus im Jahr 2005.
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