Vom Appartement zum Rathaus
Das neue Gebäude bietet mehr Platz und ist laut Bürgermeister Gerhard Pfitzmaier günstiger als angenommen. Feierliche Einweihung am Sonntag
Münster Ein paar Bilder sollen noch aufgehängt und die Beschilderung platziert werden. Ansonsten ist im neuen Rathaus in Münster alles fertig. Der Neubau neben dem Bauhof bietet auf zwei Stockwerken Platz für das Büro des Bürgermeisters, die Registratur, Bürotechnik, Sitzungssaal und Archiv. Mit allen Nebenräumen sind es 281 Quadratmeter. Bisher musste alles im Gemeindehaus untergebracht werden – in einem Raum mit 50 Quadratmetern.
„Das war mehr Appartement als Rathaus“, erinnert sich Münsters Bürgermeister Gerhard Pfitzmaier, „wenn eine Trauung war, mussten die Tische aus dem Raum geräumt werden, sonst hätten die Gäste keinen Platz gehabt. Es war einfach viel zu eng.“ Auch für den Einsatz moderner Technik während Sitzungen – etwa durch einen Videobeamer – sei der Raum nicht groß genug gewesen. Deswegen habe die Gemeinde schon 2007, einem Jahr vor Pfitzmaiers Amtsantritt, vorgehabt, ein neues Rathaus zu bauen. Im Oktober 2011 stimmte der Gemeinderat schließlich für den Bau, fünf Monate später wurde der Grundstein gelegt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.