Warum nach dieser sehr langen Saison mit vielen Auflagen den Faschingsvereinen besonderer Respekt gezollt werden sollte.
Es ist geschafft – wird sich so manch Faschingsmuffel endlich sagen. Wer nichts mit der Narretei anzufangen weiß, hinter dem liegen harte Wochen. Sogar das Fernsehprogramm war gespickt von Prunksitzungen und TaTa.
Wirklich geschafft aber sind an diesem Aschermittwoch die Verantwortlichen der Faschingsvereine. Was sie in den vergangenen Monaten geleistet haben, verdient vollen Respekt, Dank und Anerkennung. Die Organisation war immens, die Auflagen – vor allem bei den Straßenveranstaltungen – wurden immer höher und auch die Verantwortung wog schwerer den je. Die, die sich bei den Bällen und Prunksitzungen in den fantastisch geschmückten Hallen ins Vergnügen stürzten oder bis in die Nacht die Faschingsparty feierten, können wohl nicht ermessen, welch Mühe dahinter steckt. Nicht zuletzt sind die Faschingsvereine in der Region auch die sportliche und gesellige Heimat vieler Kinder und Teenager, die später vielleicht selbst mal das Heft in die Hand nehmen und so ein Stück Tradition, Lokalpatriotismus und Engagement für andere leben werden. Auch dafür: Danke!
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