Hand-Stafetten für Wasserkübel
Seit 150 Jahren gibt es in Donauwörth eine Freiwillige Feuerwehr. Aber schon Jahrhunderte zuvor war Brandbekämpfung in der alten Reichsstadt ein Dauerthema
Für die meisten aktiven Feuerwehrmänner mutet das, was Donauwörths Stadtarchivar Dr. Othmar Seuffert aus den Chroniken zusammengetragen hat, wie das Szenario aus einer anderen Welt an. Lange Jahre bevor die Freiwillige Feuerwehr Donauwörth kurioserweise in einem Turnverein ihren Ursprung fand, waren Feuersbrünste in der mittelalterlichen Stadt Werd ein ganz wichtiges Thema.
Jeder, der sich seinerzeit um das Bürgerrecht bewarb, musste zunächst einmal einen Feuerkübel beisteuern – eine Art Feuerschutzabgabe. Im 14. Jahrhundert war der Brandschutz eine Bürgerpflicht. Angesichts des heute schwindenden Interesses am ehrenamtlichen Feuerwehrdienst könnte sich die Geschichte wiederholen.
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