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  3. Harburg: Eltern wehren sich gegen Kindergarten-Politik

Harburg
19.05.2016

Eltern wehren sich gegen Kindergarten-Politik

Haben die Anträge für den Harburger Kindergarten in der Hand: Kristina Lanzer und Bernd Spielberger mit Kindern.
Foto: Anja Spielberger

Der Platz im Kindergarten reicht nicht aus und die Kinder müssen auf andere Einrichtungen ausweichen. Das kommt nicht gut an.

Nicht jedes Kind das gerne in den Harburger Kindergarten gehen möchte, bekommt auch einen Platz. Für das kommende Jahr liegen 80 Anmeldung vor, angenommen werden können jedoch nur 75. Wie wir bereits berichteten, beschloss der Harburger Stadtrat deshalb in einer nicht öffentlichen Sitzung, dass nur noch Kinder aus der Kernstadt und den Orten Mündling, Ronheim und Brünsee mit Marbach sicher einen Kindergartenplatz bekommen.

Dass sie künftig nicht mehr frei entscheiden können, in welche Betreuungseinrichtung sie ihr Kind schicken, wollen viele der betroffenen Eltern nicht akzeptieren. 16 von ihnen reichten deshalb einen Antrag auf Erweiterung des Harburger Kindergartens ein. „Es besteht doch das bayerische Gesetz zur Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Kindergärten, wo genau definiert ist, dass die Eltern ein Wahlrecht haben“, erklärt der Sprecher der engagierten Eltern, Bernd Spielberger. Er sieht die Stadt in der Pflicht dafür zu sorgen, dass ausreichend freie Plätze im Kindergarten zur Verfügung stehen – auch wenn das einen Aus- oder Anbau des Gebäudes bedeutet. Denkbar ist für Spielberger vorübergehend auch das Aufstellen eines Wohncontainers oder ein Ausweichen auf leerstehende Räumlichkeiten in der Harburger Schule.

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