Hohe Zinsen bei der Genossenschaft
Warum Anleger bei der GBD anklopfen
Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Donauwörth (GBD) ist nicht nur als Vermieter günstiger Wohnungen beliebt. Neuerdings erhält die Geschäftsstelle auch zunehmend Anrufe von Menschen aus dem näheren und weiteren Umkreis, die etwas ganz anderes wollen: Sie wollen (förderndes) Mitglied werden. Grund: Auf diese Weise hoffen sie bei der Genossenschaft auch Geschäftsanteile zeichnen zu können.
Die werfen in Zeiten, in denen die Sparzinsen im Keller sind, eine geradezu traumhafte Rendite ab. Die GBD-Mitglieder stimmten jetzt erneut für eine Dividende von vier Prozent. Das ist der höchste Betrag, der möglich ist. Dies wird seit 25 Jahren so praktiziert. „Wir wollen damit dem Genossenschaftsgedanken Rechnung tragen“, sagte Armin Neudert, Vorsitzender des Aufsichtsrats. Was eine Mitgliedschaft bei der GBD so attraktiv macht: Laut Satzung können bis zu 50 Anteile zu je 300 Euro gezeichnet werden, also insgesamt eine Summe von bis zu 15000 Euro. Bei Genossenschaftsbanken in der Region ist dieser Höchstbetrag beispielsweise deutlich niedriger.
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