Imkerei ist mehr als nur ein „schönes Hobby“
Donauwörther Imker informieren und werben um Nachwuchs. Sie sprechen aber auch über ihre Sorgen
Frischer Imkerhonig auf dem Brot, im Müsli oder auch im Tee ist für viele ein Genuss und oftmals auch Zuckerersatz. Doch die Bienen haben heutzutage für die Honigproduktion nicht mehr die allerbesten Voraussetzungen. Großflächiger Verlust der Lebensräume, Einsatz von Insektiziden und Pestiziden, aber auch der Klimawandel sind Gründe für das Sterben der Bienen. Kein Wunder, dass diese Themen beim Imkertag auf der Bäldleschwaige bei Rettingen heiß diskutiert wurden.
„Wir müssen wachsam sein“, sagt Alfred Hofmann vom Imkerverein Donauwörth. Er ist aber optimistisch, dass es wieder aufwärts geht, „auch weil Imkern in ist“. Gerade in unserer Region bestehe Anlass zur Zuversicht. Hofmann: „Es werden immer wieder neue Imker ausgebildet.“
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