In "Erebos 2" werden Spielregeln gefährlicher Ernst
Ursula Poznanski erfüllt mit „Erebos 2“ die Erwartungen ihrer jungen Leser. Im Buchhaus Greno verrät sie, wie sie arbeitet und ob sie selbst Computerspiele mag.
Was passiert, wenn ein Computerspiel plötzlich versucht, dein Privatleben zu kontrollieren? Genau dies widerfährt dem Protagonisten Nick in dem Bestseller „Erebos“. Ein Spiel mit strikten Regeln versucht in einer Londoner Schule, die Schüler zu seinen Zwecken zu missbrauchen.
Fast zehn Jahre später versucht die Spiegel-Bestsellerautorin Ursula Poznanski mit ihrem zweiten Teil, das Computerspiel in die heutige Zeit zu versetzen. Welche Möglichkeiten hat das Spiel in Zeiten von Smartphones, WhatsApp, Instagram, Twitter und Co? In „Erebos 2“ wird diesmal nicht nur Nick schlagartig wieder mit dem Spiel konfrontiert, sondern auch neue Spieler, wie der 16-jährige Derek, werden in den Bann des Spieles gezogen. Poznanski möchte mit ihrem neuen Jugendroman keine wirkliche Fortsetzung ihres Erfolgsbuches erschaffen. Trotz Anknüpfungen an ihr altes Buch versucht die Autorin, eine ganz neue Erebos-Welt darzulegen.
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