Individuelle Förderung statt Ausgrenzung
Neue Förderstätte der Lebenshilfe Donau-Ries in Asbach-Bäumenheim eingeweiht
„Viele Hände schaffen ein schnelles Ende“, freute sich der Geschäftsführer der Lebenshilfe Donau-Ries, Günter Schwendner. Denn nach zehn Monaten Bauzeit wurde die neue Förderstätte an der bereits bestehenden Werkstätte für Menschen mit Behinderung in der Anton-Jaumann-Straße in Asbach-Bäumenheim offiziell eingeweiht. Die freundlich und hell gestalteten Räumlichkeiten bieten bis zu zwölf Menschen mit Schwerstbehinderungen Platz. Derzeit werden acht Erwachsene mit hohem Unterstützungs- und Förderbedarf von drei pädagogischen Fachkräften betreut.
Zahlreiche Ehrengäste waren zur offiziellen Einweihung gekommen, um die Bedeutung dieser Einrichtung zu unterstreichen. „Zur Werkstätte gehört auch unbedingt eine Förderstätte“, betonte Paul Kling, Vorsitzender der Lebenshilfe Donau-Ries, und lobte gleichzeitig den Standort Asbach-Bäumenheim. Neben der Werkstätte baut die Lebenshilfe in der Industriegemeinde gerade 22 Sozialwohnungen in der Sigel-Villa. Dies freute natürlich auch Bürgermeister Martin Paninka: „Die Lebenshilfe ist sehr stark verwurzelt in unserer Gemeinde und es macht mich stolz, dass sie den Standort Asbach-Bäumenheim weiter stärkt.“
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