Damit Kinder nicht ins Netz gehen
Smartphone und Co begeistern von Klein auf. So behalten Eltern die Kontrolle
Was tun, wenn Kinder ständig im Internet surfen wollen, weil es alle anderen tun? Statistisch gesehen werden die Nutzer des Netzes immer jünger, bereits 55 Prozent der Sechs- bis Neunjährigen bewegen sich im Internet, besitzen ein Smartphone oder einen Tablet-PC und haben somit unbeschränkten, weltweiten Zugang.
Doch diese Freiheit birgt Gefahren, wie Theo Leißl vom Medienzentrum Donauwörth jetzt Eltern an der Mittelschule in Wemding schilderte. Seine Grundregel: Keine „blöden“ Bilder ins Netz stellen, sehr sensibel mit seinen Daten umzugehen und keinem im Netz zu vertrauen, denn jeder kann seine Identität verändern. Treffen sollten tabu sein. Mit dem pädagogischen Dreischritt könnten sich Kinder sicher im Netz bewegen: Informieren - begleiten - kontrollieren.
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